Seit Juli liegt die Broschüre auch gedruckt vor:
STATTBAU Berlin veröffentlicht beispielhafte Projekte zum Thema:
"Wohnen in Gemeinschaft, Berliner bauen Soziale Nachbarschaften"
und präsentiert unsere schöne Südwestsonne auf dem Cover .
Weitere Infos zum ebenfalls von archid mitinitierten und gegründeten NIWo eV, dem Netzwerk für Integriertes Wohnen finden Sie in der Borschüre selbst:
Montag, 25. Juli 2016
Mittwoch, 6. Juli 2016
16.07 : ANKER eG iG + POI eG iG erfolgreich initiiert
Die beiden Genossenschaften ANKER eG iG und POI eG iG wurden zwar Beide durch archid initiert und im Frühjahr 2016 gegründet, haben aber jeweils ihre ganz eigenen Zielsetzungen:
Die ANKER eG iG ist hervorgegangen aus einem Netzwerk für Komplementärmedizin und widmet sich dem Ziel ganzheitlicher Gesundheitsversorgung. Sie hat Ihren Sitz und Arbeitsschwerpunkt in München:
Infos zu den Zielen der ANKER GENO iG finden Sie unter den folgenden Links:
www.anker.one
http://www.archid.de/de/entwicklung/netzwerk-komplementaermedizin/
POI steht u.a. symbolisch für "Point of Interest", da die Genossenschaft
neben Wohn- und Atelierräumen auch Projektwerkstätten mit interkulturellen
Angeboten für den Kiez und das weitere Umfeld bieten wird.
POI´s ist auch eine archaische sehr energievolle Kunstform aus Malaysia und
steht somit symbolisch für den aktiven künstlerischen Beitrag, den das Projekt leisten will.
Unter diesem Link finden Sie ein Kurzéxposée:
POI eG
Neben einem generellen Angebot an kostengünstigen Wohnraum
bildet den Kern dieses interkulturellen Projektes eine betreute Wohngemeinschaft
für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und eine Etage mit Atelierwohnungen
für KünstlerInnen, die Ihre Erfahrung in der kunsttherapeuthischen Arbeit
in die Projektwerkstätten einbringen werden.
Für beide Genossenschaften suchen wir akut ein geeignetes Grundstück, das in seiner
Lage das genossenschaftliche Konzept unterstützt.
Sollten Sie sich hierfür einen guten Standort kennen,
würden wir uns über einen Vorschlag Ihrerseits sehr freuen.
Auch an Baulücken oder Grundstücken, die für den Wohnungsbau
für selbstorganisierte Bauherrengemeinschaften geeignet sind, sind wir interessiert.
Das Büro archid verfügt über umfangreiche Erfahrung
in der Projektentwicklung und dem Bau von Gemeinschaften.
Die ANKER eG iG ist hervorgegangen aus einem Netzwerk für Komplementärmedizin und widmet sich dem Ziel ganzheitlicher Gesundheitsversorgung. Sie hat Ihren Sitz und Arbeitsschwerpunkt in München:
Infos zu den Zielen der ANKER GENO iG finden Sie unter den folgenden Links:
www.anker.one
http://www.archid.de/de/entwicklung/netzwerk-komplementaermedizin/
POI steht u.a. symbolisch für "Point of Interest", da die Genossenschaft
neben Wohn- und Atelierräumen auch Projektwerkstätten mit interkulturellen
Angeboten für den Kiez und das weitere Umfeld bieten wird.
POI´s ist auch eine archaische sehr energievolle Kunstform aus Malaysia und
steht somit symbolisch für den aktiven künstlerischen Beitrag, den das Projekt leisten will.
Unter diesem Link finden Sie ein Kurzéxposée:
POI eG
Neben einem generellen Angebot an kostengünstigen Wohnraum
bildet den Kern dieses interkulturellen Projektes eine betreute Wohngemeinschaft
für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge und eine Etage mit Atelierwohnungen
für KünstlerInnen, die Ihre Erfahrung in der kunsttherapeuthischen Arbeit
in die Projektwerkstätten einbringen werden.
Für beide Genossenschaften suchen wir akut ein geeignetes Grundstück, das in seiner
Lage das genossenschaftliche Konzept unterstützt.
Sollten Sie sich hierfür einen guten Standort kennen,
würden wir uns über einen Vorschlag Ihrerseits sehr freuen.
Auch an Baulücken oder Grundstücken, die für den Wohnungsbau
für selbstorganisierte Bauherrengemeinschaften geeignet sind, sind wir interessiert.
Das Büro archid verfügt über umfangreiche Erfahrung
in der Projektentwicklung und dem Bau von Gemeinschaften.
Freitag, 1. April 2016
16.04 : Tagesspiegel "Berliner Köpfe" über Inka Drohn
Architektin aus Caracas
Auf ein Glas mit Inka Drohn
Inka Drohn kommt ursprünglich aus Caracas, lebt und arbeitet aber schon seit vielen Jahren in Berlin. Sie ist Architektin und beschäftigt sich mit kreativem, innovativem Bauen. Nun hat sie sich eines der drängendsten Probleme der Stadt angenommen.
von Rita Nikolow
Architektin und Buddhismus-Fan: Inka Drohn
Foto: Mike Wollf
Den ganzen Artikel finden Sie hier:"Auf ein Glas mit Inka Drohn" im Tagesspiegel "Berliner Köpfe" Aprilausgabe 2016
Donnerstag, 11. Februar 2016
Traditionsreiches Kurhotel erwacht zu neuem Leben
Ein traditionsreiches Kurhotel in wunderbarer Voralpenlandschaft und einem großen Moorbadebereich erwacht zu neuem Leben.
archid unterstützt es bei der behutsamen Modernisierung der über viele Generationen gewachsenen Bausubstanz und der Entwicklung eines neuen Leitbildes für die Gestaltung eines Ortes zur Regeneration und ganzheitlichen Heilung in der heutigen Zeit.
Wir starten gerade mit der Entwicklung und halten sie auf dem Laufenden! :-)
Module mal anders: schnell, günstig, nachhaltig und vielfältig!
Aktuell entwickeln wir Lösungen, die durch die intelligente Kombination modularer Bauteile aus nachhaltigen Baustoffen bei einer schnellen und kostengünstige Bauweise durch räumlich differenzierte und vielseitig nutzbare Angebote eine große Bandbreite unterschiedlichen Bedürfnisse an das Wohnen und Zusammenleben beheimaten können.
Die aktuell hohe Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum betrifft unsere neuen wie alten Mitbürger, Menschen aus allen Generationen und einer Vielfalt von kulturellen Kontexten.
Wir haben uns bei der Entwicklung von einer Analyse der Wohnkulturen in einigen der Herkunftsländer unserer neuen Mitbürger inspirieren lassen. Sie hat uns den Weg zu einem spielerischen Umgang mit der Addition der Module gezeigt, die - ohne Mehrkosten zu produzieren - zu differenzierten räumlichen Strukturen führen, die auch für unsere hiesigen Wohnbaustandards eine Bereicherung darstellen.
Dabei entwickeln wir Lösungen, die sowohl für den Neubau, als auch für die Nachverdichtung bereits bestehender städtischer Strukturen geeignet sind. Ziel sind gleichermaßen wertbeständig attraktive als auch nachhaltig modifizierbare Quartiere und Wohnstrukturen, die vielfältige Traditionen des Zusammenlebens und das Finden einer neuen Heimat unterstützen. Hierbei messen wir der Qualität der Freiräume, Erschließungs- und Gemeinschaftsbereiche eine ebenso hohe Bedeutung bei, wie den individuellen Rekreationsräumen in der Wohnung selbst.
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